Tierkommunikation

Tierkommunikation

Klingt eigenartig? Ich weiß. Findet ein Gespräch statt, wie mit der besten Freundin oder dem besten Kumpel? Nein. Ich bekomme ein Gefühl übermittelt, wie Freude, Trauer oder Schmerz. Bei Schmerzen wird mir auch ganz oft ziemlich genau gezeigt, wo diese sich befinden. Manchmal bekomme ich auch einfach nur ein Bild oder eine Aussage gezeigt. Ich denke, am besten kann man dies unter der Rubrik „Intuition“ oder Telepathie einordnen.

Wer kennt das nicht: man spürt plötzlich, dass es dem Kind, der Mutter oder einem anderen lieben Menschen gerade nicht gut geht? Wir denken an eine Person und plötzlich klingelt das Telefon, und dieser Mensch ruft an. So ähnlich ist es mit der Tierkommunikation. Egal ob Hund, Katze, Maus, es funktioniert mit jedem Lebewesen, wenn es denn möchte. Ich durfte neulich mit einer Schlange Kontakt aufnehmen, unvergesslich!


Unsere Tiere kommunizieren doch eigentlich den ganzen Tag mit uns, auf ihre eigene Art und Weise. Wer eine Katze hat, weiß wie deutlich sie zeigen kann, wenn sie Hunger hat.  Ein Hund freut sich tierisch, wenn wir nach Hause kommen. Wenn es unseren Lieblingen aber nicht gutgeht, zeigen sie es uns ebenfalls, wir sehen oder spüren es.


Diese Übermittlung von Gedanken, Gefühlen oder Bildern nennt man Telepathie. In der heutigen Zeit haben wir es verlernt genau hinzuhören, hinzugucken oder hineinzufühlen. Als Kinder haben wir doch mit Blumen, Bäumen, Spinnen und allerlei Krabbeltier gesprochen. Nur ein Spiel? Nein, wir haben es einfach getan und nicht einmal hinterfragt. Dann sind wir erwachsen geworden. Heute schieben wir das weg, ist doch alles Quatsch. Wir haben es verlernt oder besser gesagt, vergessen.


Den Kopf freibekommen, sich darauf einzulassen ist nicht einfach. Das fällt vielen von uns in dieser heutigen, hektischen Zeit schwer. Tierkommunikation kann aber jeder lernen bzw. wieder lernen es zuzulassen. Eine „Gabe“ braucht es nicht.


Telepathie ist doch nichts anderes als im Stillen übermittelte Botschaften.


Wie läuft eine Tierkommunikation ab?


Für die Kommunikation benötige ich Ruhe, abschalten von aller Hektik und den vielen ständigen Informationen da draußen. Ich benötige die Stille, um dann ganz offen zu sein für die Informationen, die da kommen mögen.


Ich benötige ein Foto, einen Namen und ein Geburtsdatum in einer Mail. Mehr nicht. Fragen, die auf der Seele brennen, möchte ich erst nach meiner Tierkommunikation wissen. Daher möchte in der ersten Mail, keine weiteren Informationen zum Tier. Ich bin auch nur ein Mensch und durch die Fragen könnte ich mich beeinflussen .

Nach der Tierkommunikation werde ich sie anrufen und ihnen alles erzählen. Im Anschluss beantworte ich Ihre Fragen, sofern noch etwas unbeantwortet geblieben ist. Zum Abschluss gibt es noch eine schriftliche Aufzeichnung zur der Kommunikation, sodass Sie das Gesagte auch zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit nachlesen können.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Tiere sehr dankbar sind, wenn sie ihre Sorgen oder Unsicherheiten loswerden können. Dies kann dazu führen, dass sich ihr Verhalten zum Positiven verändert, das Tier beispielsweise wieder frisst oder sich einfach verstanden fühlt. Tierkommunikation stärkt die Verbindung zwischen Mensch und Tier.


Da wären wir wieder: unser Tier fühlt sich verstanden und Geist, Körper und Seele können wieder in Einklang kommen.


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