Wichtiger Hinweis zum Tierarzneimittelgesetz (TAMG):
Zum 28.01.2022 ist die Abgabe nicht speziell für Tiere freigegebene Medikamente untersagt. Das betrifft auch homöopathische Humanarznei, wie zum Beispiel das sehr bekannte "Arnica". Ich biete ihnen durch Radionik eine wirkungsgleiche Alternative! Sollten Sie diesbezüglich noch weitere Fragen haben, beantworte ich diese gerne in einem persönlichen Gespräch.
Homöopathie gehört heute zu den alternativen und sanften Heilmethoden.
Sie wurde von Dr. med. habil. Samuel Hahnemann (1755-1843) vor bereits über 200 Jahren angewandt. Die Homöopathie folgt dem Grundgedanken „Similia similibus curentur“ - Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.
Gemäß des Ähnlichkeitsprinzips wird ein homöopathisches Arzneimittel für einen Kranken ausgewählt, welches bei einem Gesunden ähnliche Symptome auslösen würde. Beispielweise: Apis (lat. Biene) bei Insektenstichen und Krankheiten mit ähnlichen Symptomen (Rötung, Schwellung, stechender Schmerz).
Der Wert der homöopathischen Arznei liegt darin, dass die Ursache, also der Auslöser, behandelt wird und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.
Der homöopathische Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1898) entwickelte 1873 eine Therapieform namens „Biochemische Heilweise“. Schüßler war der Auffassung, dass ein Mensch krank wird, wenn Krankheiten auf Störungen der Körperzellen basieren und durch krankmachende Reize ihre Funktion im mineralischen Stoffwechsel verlieren.
Tiere benötigen, wie die Menschen auch, für einen gesunden Organismus ausreichend Mineralstoffe. Schüßler Salze regen die Zellfunktion an und normalisieren somit den gestörten Mineralhaushalt.
Dies ist die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Medikamente. Sie gehört zu den ältesten Therapien. Selbst in der Schulmedizin ist die Wirkung nachgewiesen und anerkannt. Es gibt ein breites Spektrum an Wirkungen, aber auch an Nebenwirkungen. Wie sagte schon Paracelsus (etwas frei übersetzt): Die Dosis macht das Gift.
Verwendet werden u.a. Blätter, Stiel, Früchte, Samen, Wurzeln und Rinden.
Die Grundlage dieser Therapie ist das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen, deren Anwendung und der Inhaltsstoffe. Dies ist ganz wichtig in Bezug auf die Wirkung sowie die Toxizität. Die Giftigkeit von Pflanzen auf Hunde und Katzen können unterschiedlich sein.
Heilsteine sind Edelsteine oder Gesteine, die spezielle Eigeninformationen besitzen und mit ihren Schwingungen auf Körper und Seele einwirken können. Bei Unstimmigkeiten im Organismus sind die eigenen Schwingungen blockiert und können durch die in der gleichen Frequenz schwingenden Kristall- und Edelstein-Energien wieder aktiviert und in Einklang gebracht werden.
In der Farbtherapie wird die positive Wirkung von Farben für Körper und Geist genutzt. Farbe ist eine Sinnesempfindung. Beispielsweise wirken helle Farben freundlich, kalte Farben dagegen beruhigend. Es ist eine angenehme Begleittherapie. Es gibt mehrere Möglichkeiten diese anzuwenden, z.B. farbige Tücher oder auch eine Farblampe.
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